„Das Bekenntnis zur Integrationskampagne des Bundes der Deutschen Landjugend habe ich gerne unterschrieben“ so Lukas Stede, Mitglied des Landesvorstandes der Hessischen Landjugend. Fremde werden Freunde“ heißt die Integrationskampagne des Bundes der Deutschen Landjugend , mit der sich der Jugendverband klar zu einer toleranten und offenen Gesellschaft, der Integration von Geflüchteten und der Förderung von Austausch bekennt. Und das die Kampagne auch noch vom Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Ruckwied, getragen wird macht die Landjugendlichen besonders stolz.
„Für manche sind die dazugehörigen kleinen Buttons modisches Schnickschnack, für uns ein Bekenntnis: für ein offenes, tolerantes und friedliches Miteinander im Alltag, für landjugendgemäßes Anpacken“, so der Waldecker. „Natürlich kann so ein Button keinen Unterschied machen. Aber er kann unsere Werte sichtbarer machen. Wer das runde Bekenntnis für die Integration von Geflüchteten trägt, duckt sich nicht weg, sondern setzt sich für andere ein, akzeptiert Vielfalt und will Heimat gemeinsam mit anderen gestalten“, so Stede weiter.
Deutschlandweit können Tausende mit ihrer Unterschrift und den Buttons zeigen, dass Landjugend das Beste ist, was dem ländlichen Raum passieren kann. Denn das kleine „Fremde werden Freunde“-Logo am Revers oder an der Tasche, am Shirt oder am Hemd macht auch deutlich, dass sein Träger bereit ist, mehr als nur ein Zeichen für Integration zu setzen. Von den vier verschiedenen Buttons hat der Bund der Deutschen Landjugend am Wochenende der Bundesmitgliederversammlung Ende April erst einmal nur zwei Varianten verteilt. „Für die Sammler unter den Landjugendlichen, die alle vier haben wollen: Den dritten gibt’s beim Deutschen Landjugendtag in Tarmstedt, den vierten bei unseren Veranstaltungen im Herbst“, verspricht die Bundesvorsitzende Nina Sehnke aus der Westfalen-Lippe. Mehr dazu unter www.fremde-werden-freunde.com.